STATEMENT ZUM ABSTRAKTEN TEIL MEINER MALERISCHEN ARBEIT

 

Meine nicht gegenständliche Malerei beschäftigt sich mit der symbolischen Übersetzung ureigenster Wahrnehmung, Erfahrung, Beobachtung in abstrakte Form.

 

In anderen Worten:

Ich beobachte, nehme wahr, empfinde, als das Individuum, das ich bin.

Es fällt mir etwas auf, “ich gehe näher heran“, zirkle heraus, nehme einen Ausschnitt aus dem Ganzen, mache ihn zum Thema und lasse entstehen.

 

Ich als Künstlerin, weil es meine Arbeit und wahrscheinlich auch mein Interesse ist, nehme mir die Zeit, genauer hinzusehen – im Außen wie im Innen, immer unweigerlich verbunden mit meiner individuellen Wahrnehmung und drücke authentisch aus, was in mir angelegt ist.